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Stefan Waghubinger

Österreich-Booking für die Programme:

2020 „Ich sag`s jetzt nur zu Ihnen“

2017 „Jetzt hätten die guten Tage kommen können“

2014 „Außergewöhnliche Belastungen“

Weitere Programme auf www.stefanwaghubinger.de

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Stefan Wghubinger „Grundlose Angst“, SRF/Arosa Humorfestival, 2023

Stefan Waghubinger

Stefan Waghubinger ist Österreicher, lebt aber seit 32 Jahren in Deutschland. Deshalb betreibt er Österreichisches Jammern und Nörgeln mit Deutscher Gründlichkeit. Geboren wurde er in Steyr in Oberösterreich, am ersten Oktober 1966 (an diesem Tag feiert er heute noch seinen Geburtstag). Weil Steyr nicht klein genug war, ist er in dem Dorf Leonstein im Steyrtal aufgewachsen. Seine Eltern hatten eine Betonwarenerzeugung, ein nicht nur sprichwörtlich hartes Brot, sie machten Ziegel aus Zement und später dann Insolvenz.

1978 hatte er seine erste Sprechrolle als Josef im Weihnachtsstück der Leonsteiner Grundschule. Weil er dabei dem hellen Stern in die falsche Richtung folgte und die Darstellerin der Maria ihn so stark am Mantel zog, dass er hinfiel, gab es die ersten Lacher und Szenenapplaus. 1980 hörte er nach den Mittagsglocken der Katholischen Pfarrkirche von Bad Ischl das erste Mal Helmut Qualtinger im Radio. Der Name der Sendung sowie Sender sind leider nicht mehr bekannt, aber das Radio stand in der Küche seiner Mutter oberhalb der Brotschublade und Stefan war von der Sendung begeistert. 1984 hatte er seinen ersten Auftritt als Kabarettist beim Katholischen Jugendball in Leonstein. Ein großer Erfolg. Gleich anschließend machte er aber leider eine etwa 20 jährige kabarettistische Pause. 1985, als es noch mehr Gott gab als heute, fuhr er mit der Eisenbahn nach Deutschland um Theologie zu studieren. Er blieb in Deutschland. Seit 1993 wohnt er in Korntal bei Stuttgart. Irgendwo muss man ja gemeldet sein, um seine Steuererklärung abgeben zu können. Seit 1997 schreibt er Kinderbücher, Cartoons und selten Postkarten aus dem Urlaub. 2004 wurde er Theaterpädagoge, weil man auch mal was Ernsthaftes lernen muss.

2009 der zweite Versuch als Kabarettist mit seinem ersten Programm „Langsam werd ich ungemütlich“. Dabei tat er nur so, als wäre er früher gemütlich gewesen, dabei war er nur langsam. Zahlreiche Preise und ungefähr 1500 Auftritte in Deutschland, Österreich und der Schweiz waren die Folge. 2013 erschien „Langsam werd‘ ich ungemütlich“ als Buch mit dem Untertitel „Philosophische Betrachtungen über den Unsinn des Lebens“, in dem er humoristisch die Hintergedanken seines Programms verrät. Da er wegen der vielen Auftritte und seinem Hang zum Aufschieben nicht mehr in der Lage war, seine Steuererklärung pünktlich abzugeben, macht er diese von 2014 bis 2017 mit seinem zweiten Programm „Außergewöhnliche Belastungen“ auf der Bühne. „Jetzt hätten die guten Tage kommen können“. 2017 mit seinem dritten Soloprogramm hat er es endlich ganz nach oben geschafft. Auf dem Dachboden seiner Eltern findet er den, der er mal war, den, der er mal werden wollte und den, der er ist. Es wird also eng zwischen zerbrechlichen Wünschen und zerbrochenen Blumentöpfen, zumal da noch die Führer der großen Weltreligionen und ein Eichhörnchen auftauchen. Ab 2020 rüttelt Waghubinger an Türen, begegnet Plüschelefanten und antiken Göttern, schießt auf Rasenroboter und ist endlich einmal ein Gewinner. Kein Wunder, spielt er doch gegen sich selbst Monopoly. „Ich sag`s jetzt nur zu Ihnen“. Sein viertes Soloprogramm.

Die „Kleine Zeitung“ aus Österreich meint: „Stefan Waghubinger besticht durch gezieltes Understatement und subtilen Wortwitz: Sarkasmus in die Vollen. Weltklasse“ und die Stuttgarter Zeitung schreibt: „Es ist ein großartiges Programm. Es wird Stefan Waghubinger zu einem besonderen hell glänzenden Stern der Bühnenkunst machen.“

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MB Management

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Daniel Glattauer

Daniel Glattauer:
„Schauma mal, dann wer ma schon sehen“ – Lesung

Daniel Glattauer liest aus seinen Kolumnen-Büchern „Die Ameisenzählung“, „Die Vögel brüllen“ und „Mama, jetzt nicht“. Die satirischen Texte über den Wahnsinn des Alltags sind über viele Jahre unter dem Kürzel „dag“ auf der Titelseite der Tageszeitung „derStandard“ erschienen. „Schauma mal, dann wer ma schon sehen“ ist ein vergnüglicher Leseabend mit dem Autor und seinen beliebtesten Kurzprosatexten für alle jene, die seine Kolumnen noch nicht kennen oder sich ein weiteres Mal an ihnen erfreuen möchten.

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Daniel Glattauer liest aus „Mama, jetzt nicht“, zehnSeiten, 2011

Daniel Glattauer

Daniel Glattauer, geboren 1960 in Wien, Autor und Journalist. Bücher (u.a.): Die Ameisenzählung (2001), Darum (2003), Die Vögel brüllen (2004), Der Weihnachtshund (Neuausgabe 2004), Theo. Antworten aus dem Kinderzimmer (2010). Mit seinen beiden Romanen, Gut gegen Nordwind (2006) und Alle sieben Wellen (2009), gelangen ihm zwei Bestseller, die in zahlreiche Sprachen übersetzt und auch als Hörspiel, Theaterstück und Hörbuch zum Erfolg wurden. 2014 erschienen im Deuticke Verlag das Theaterstück „Die Wunderübung“ und der Roman „Geschenkt“.

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Hanser Literaturverlage

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Hannes Ringlstetter

Tour-Booking für Österreich 2015 – 2019

2016, „Solo+“

Da isser wieder der Ringlstetter. Der Hannes. Da sitzt er.Auf der Bühne. Seinem Wohnzimmer. Mitte 40 isser mittlerweile. Aber er spielt, lacht und erzählt immer noch wie ein Lausbub, und schüttelt dann als selbstverständlich reflektierter Erwachsener den Kopf über den eigenen Blödsinn, den er gerade ins Publikum gepfeffert hat. Und während seine Zuhörer noch die Skurrilität des Moments erfassen, greift er ein paar Akkorde auf der Gitarre und schaut in einem kleinen Lied genau auf die Absurditäten des Daseins und auf die eigene Unzulänglichkeit. Große Unterhaltung trifft da auf urkomisches Abfeiern der eigenen Bedeutungslosigkeit. Qualtinger meets Fred Fesl, niederbayerische Gstanzl treffen auf Rock ’n‘ Roll. Feine Alltagsbeobachtungen auf ehrliche Einblicke. In seinem Programm SOLO+ merkt man schon nach den ersten Minuten: Authentischer, purer, ehrlicher, musikalischer und gleichzeitig offener für den spontanen Moment hat man diesen Querdenker und Bühnenarbeiter nie erlebt. Kein Abend wie der andere, kein anderer kann einen Abend so.

2018, Ringlstetter & Band „Paris. New York. Alteisefing“

Hannes Ringlstetter nimmt Sie auf seine ironisch liebevolle aber auch mal knorrig kraftvolle Art mit auf die Reise in Geschichten und Liedern. Sie fahren über „La Gomera“, „New York City“ „Budapest“, an den „Würstelstand“ nach Wien, lernen tanzen in „Paris“, treiben sich mit ihm aber auch in heimischen Gefilden wie in der „Dorfdisco“ rum, besuchen „Oberammergau“ oder kehren ein im Wirtshaus bei der „Königin der Gastwirtschaft Marlene“, chillen am „Baggersee“ und landen schließlich wieder zuhause. In Ringlstetters Fall in „Niederbayern.“ Steigen Sie ein, fahren Sie mit. Es werden ständig neue nette Menschen zum Mitreisen gesucht. Die neue grosse Unterhaltungsshow von Hannes Ringlstetter mit seiner fulminanten Band und Crew on the road. Don`t miss it!

2019, „Aufgrund von Gründen“

Alles hat einen Grund. Heißt’s. Ursache und Wirkung – man kennt das. Aber Achtung: natürlich bleibt alles Interpretationssache. Und da wirds lustig, denn Problem: Mensch! Und da setzt das neue Ringlstetter Solo an: Warum ist man wie man ist? Liegt alles an der Kindheit? Herkunft? Erziehung? Bildung? Hat Erwachsen werden mit diesen fragwürdigen Voraussetzungen überhaupt einen biografischen Sinn? Wieso dreht weiterhin die Welt komplett am Rad und was ist mit den Leuten los, die auch noch behaupten, sie kapieren noch irgendwas? Wo sind eigentlich unsere vielzitierten Wertehingekommen. Der Ringlstetter geht der Sache stets humorig auf den Grund. Garantiert ohne gescheite Antworten. Nur mit etlichen anderen Fragen, zum Beispiel: ist ein Besuch der Erdinger Therme die wahre Apokalypse? Gibts auf der einsamen Inseleinen Parkplatz und gefälligst eine Steckdose fürs E-Bike? Gendern in der Familie? Wie gehts richtig? Fragen, Behauptungen, Tipps zum täglichen Gebrauch also – und natürlich Lieder. Warum es nämlich gut ist, wenn mal a Ruah!“ ist, oder Think global drink regional– DIE Globalisierungs Hymne für jedermann – Selbstfindung inklusive. Ansonsten viel Ying und Yang und hin und her und auffe und obe und hinte und viere und dann is doch alles wies ist. Aufgrund von Gründen. Eben. 

Derzeit sind keine Termine verfügbar.

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Hannes Ringlstetter „So Bin I“, live in Salzburg 2023

Hannes Ringlstetter

Wenn der bayrische Kabarettist Hannes Ringlstetter die Bühne betritt, ist es streng genommen fast nebensächlich, was er dort tut. Man kommt einfach nicht umhin, sich sehr weit aus dem Fenster zu lehnen und für einen kurzen Moment zu denken: Mensch, der Ringlstetter, so einen

Geboren 1970 in München, wächst er inmitten des Dorflebens von Straubing in Niederbayern auf, unter den strengen Fittichen der katholischen Kirche. Früh ist klar, der schaut nicht nur anders aus. Da wächst einer zum Querdenker heran, einer, der mehr als einmal hinschaut, einer, der streng ist, mit sich und der Welt um ihn herum. Und einer, der es in Straubing vermutlich recht schwer haben würde. Nach dem Abitur und dem Zivildienst macht er in Regensburg seinen Magister in Germanistik und Geschichte, gründet die Band „Schinderhannes“, tourt mit Goisern und Ambros. 2005 geht Hannes Ringlstetter zum ersten Mal allein auf die Bühne, am Anfang zaghaft, als Liedermacher mit leisen Tönen, dann wird er lauter, mutiger.

Sein Weg führt ihn nach München, wo der Kleinkunstdrahtzieher Till Hoffmann Ringlstetters Talent sofort erkennt. Die beiden entwickeln den „Blickpunkt Spot“ im Bayrischen Rundfunk, der nicht nur in der Szene schnell zum Synonym für eine einzigartige Talentschmiede wird. Parallel arbeitet Hannes hart. Er denkt und schreibt, er dreht und singt, er beobachtet und verarbeitet. Das zahlt sich aus: In nur 4 Jahren geht er mit drei Soloprogrammen auf Tour und entwickelt sich in rasender Geschwindigkeit zu einem, der heute aus der Deutschen Kabarettszene nicht mehr wegzudenken ist. Etablierte Häuser wie die Münchner Lach- und Schießgesellschaft oder der Linzer Posthof sind bereits Wochen vorher ausverkauft, wenn Ringlstetter in die Stadt kommt. Ottfried Fischer outet sich als Fan, Günter Grünwald will ihn in seiner Sendung, das legendäre Schmidt-Theater in Hamburg erobert er im wahrsten Sinne des Wortes im Sturm, so dass er nicht nur ein regelmäßiger Gast in der Mitternachtsshow wird, sondern sogar als Conférencier des Klassikers gebucht wird, was für einen Niederbayern fast an eine Sensation grenzt.

Seit 2009 ist er in diversen Fernseh- und Kinoproduktionen zu sehen, u.a. an der Seite von Christian Tramitz, Matthias Schweighöfer, Gisela Schneeberger, Sonja Kirchberger oder auch Fritz Wepper. In Österreich kennt ihn das TV-Publikum als Yazid aus der Krimiserie „Hubert & Staller“ auf ATV.

Seine mitunter skurrilen Erlebnisse aus 25 Jahren Rock ‘n‘ Roll hat er 2015 in seinem ersten Buch „Paris. New York. Alteiselfing. Auf Ochsentour durch die Provinz“ (dtv) festgehalten.

Hannes Ringlstetter ist kein Shootingstar, der sich von der Welle seines Erfolgs euphorisch und gelassen mitreißen lässt. Dafür ist er zu sperrig geblieben, er ist streng mit sich, immer noch. Er zweifelt und er prüft sich täglich neu. Er ist bescheiden, kein Zyniker und er ist einer, der Bestand hat. So bleibt mit Recht zu hoffen, dass Hannes Ringlstetter niemals müde wird, sein Querdenken und seine – nebenbei extrem sympathische – Andersartigkeit auch in den nächsten Jahren aus dem stillen Kämmerlein auf die Bühnen in Deutschland und Österreich zu tragen. Die Kiste Rotwein gibt´s dann backstage.

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Heiko Neumann Management

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Lichtspiele Schärding Neuhaus

Festival, Heinz Kaspar

Mit Licht bespielte Fassaden, eine leuchtende Symbiose aus Architektur und dem Werkstoff Licht erhellen im Advent die Stadt Schärding und das Schloss Neuhaus. Von einfacher Illumination bis hin zur Projektionskunst – Licht versetzt die barocke Architektur ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Es wird illusionieren, verfremden und überwältigen. Mithilfe modernster Technik werden alte und neue Orte aufgrund ihrer Illumination zu Pilgerorten des Lichts. Und genau das ist der Ansatz, das Ziel, die Vision für die Lichtspiele III in Schärding-Neuhaus. Ein kleines Festival mit großem Niveau. Highlights der Lichtkunst. Diese sollen in den nächsten Jahren zum Standard werden. Dazu tragen Projektionen, Ausstellungen, Publikationen und Veranstaltungen bei. Nie gesehene Welten erschließen Winter für Winter den öffentlichen Raum in Schärding und Neuhaus.


Leistung der zentrale.: Texterstellung (Marketingkonzept)

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A Good American

Dokumentarfilm, Friedrich Moser

Der beste Code-Breaker, den die USA je hatten, nimmt nach Ende des Kalten Krieges die Herausforderungen des digitalen Zeitalters an und entwickelt ein Überwachungstool, das jedes elektronische Signal auf der ganzen Welt erfassen, es nach Zielobjekten filtern, Ergebnisse in Echtzeit liefern kann und dabei auch noch die Privatsphäre der BürgerInnen schützt, wie von der US-Verfassung verlangt. Das Tool ist perfekt. Doch die NSA-Tätigkeiten werden an die Privatindustrie ausgelagert. Das Programm wird von einer Gruppe mächtiger Männer mit massiven Eigeninteressen abgeschossen und begraben – im August 2001.

Ein blauer mysteriöser Kreis schwebt über dem Titel „A Good American“ .

Leistung der zentrale.: Texterstellung (Pressetext, Treatment)

Filminstitut

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